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Studio Erika
Grafik und Bauarbeiten

Das Museum aus der Schubkarre

Wer? Was? Wieso?

Das Museum Ulm ist temporär wegen Umbaumaßnahmen geschlossen, und möchte ein Museum, das trotz Bauarbeiten sichtbar ist – mobil und modular.

Das hat Erika gemacht:

Ein mobiles Museum aus der Schubkarre! Auf dem Tapeziertisch steht ein Werkzeugkasten mit Baukarten bereit, auf denen Ansichten, Objekte und Kunstwerke aus dem Museum Ulm zu sehen sind. Nach Lust und Laune können fantasievolle Museumsgebilde oder verschachtelte Türme entstehen. In Pylonen lassen sich riechende Kunstwerke entdecken. Wie Museum klingt, kann man durch einen Absaugschlauch hören. Ein Besen mit Flyern versorgt mit Informationen über die aktuellen Angebote. Kinder können die Plätze mit unkonventionellen Baustellenpinseln bunt bespielen. Und wer im Trubel eine Pause braucht, darf es sich in der Schubkarre gemütlich machen. Mit überraschenden Aufgaben können Kinder wie Erwachsene so das Museum Ulm auf ihre eigene Faust erkunden. Hier heißt es nicht wie auf einer Baustelle: Betreten verboten! Im Gegenteil: Ausprobieren ist ausdrücklich erwünscht.

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