NS Dokumentationszentrum MünchenWer? Was? Wieso?In der Ausstellung TO BE SEEN sollen Geschichten von LGBTIQ* in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts sichtbar werden. Eine eigenständige, sich von der Dauerausstellung unterscheidende Ausstellungsgestaltung soll die Inhalte präsentieren.
Das hat Erika gemacht:Eine modulare Ausstellungsgestaltung, die historischen Exponaten und der Vielfalt queeren Lebens Raum gibt. Sexualität und Gender ist ein Spektrum – die irisierenden Elemente in der Ausstellungsarchitektur nehmen hierauf Bezug. Sie tauchen den Raum in eine Vielfalt von Farben, die sich je nach Blickwinkel neu entfalten. Die temporäre Sonderausstellung richtet den Blick auf die Vielfältigkeit der Geschlechter, Körper und Identitäten und wird international diskutiert.